Veröffentlicht ·ReferenzenTelematik· 2 Min. Lesezeit

Smartes Asset-Tracking

Spier GmbH & Co Fahrzeugbauwerk KG

Entwicklung einer smarten IoT Track & Trace Lösung

 

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SMARTES ASSET-TRACKING FÜR OPTIMIERE PRODUKTIONSPROZESSE

Prozesse zu optimieren fängt da an, wo sich etwas schneller, besser und mit wenig Aufwand umsetzen lässt. Das Optimieren ist im Handel und in der Produktion existenziell geworden. Produktionskosten zu senken und Prozesseeffizient zu gestalten ist das Ziel – digitale, smarte Lösungen können das bewerkstelligen. Wenn man beispielsweise immer weiß, wo sich wann, welches am Herstellungsprozess beteiligtes Objekt befindet, kann das zu einer erheblichen Zeit- und Kostenreduktion führen.

TRACK & TRACE VON OBJEKTEN AUF BETRIEBSGELÄNDE MIT EINER LORA® FUNKLÖSUNG:

Ein Hersteller von Fahrzeugaufbauten hat beispielsweise auf einem 130.000qm² Werksgelände zig gleichaussehende Fahrzeuge stehen, die von einer Bearbeitungsstation in die nächste überführt werden müssen. Auf Grund der fehlenden Kennzeichnung ist das Auffinden eines Fahrzeuges zeitintensiv. Sobald aber eine eindeutige Zuordnung dank eines smarten Funksensors möglich ist, kann das jeweilige Fahrzeug permanent geortet werden. Der Sensor-Tag selbst ist dabei nicht fest im Fahrzeug verbaut, sondern wird bei Baubeginn einfach in das Führerhaus gelegt und kann mehrfach wiederverwendet werden. Die Funkanbindung erfolgt mittels eines LoRaWAN-Netzwerks, das eigens dazu auf dem Gelände installiert wurde – klingt nach viel Aufwand, ist es aber nicht: ein entsprechend positioniertes Gateway reicht, um großflächige Areale abzudecken. Das Fahrzeug ist jederzeit an jedem Ort auf dem Gelände, in den Produktionshallen und in deren Umfeld innerhalb kürzester Zeit eindeutig und schnell auffindbar. Verwechselungen sind ausgeschlossen. Die Daten, die die Tags kontinuierlich sammeln und über das LoRa®-Netz weitergeben, fließen direkt in eine IoT-Software-Plattform und werden dort visualisiert und können entsprechend weiterbearbeitet werden.

Track and Trace von Objekten:

  • Sensor-Tags orten das getaggte Objekt auf dem Werksgelände – jedes Fahrzeug ist zu jedem Zeitpunkt identifizierbar
  • Alle Sensordaten laufen zentral in der IoT-Software Plattform zusammen
    und können auch via mobilen Endgeräten wie Smartphones, Tablets etc. abgerufen werden
  • Produktionsprozesse können besser terminiert werden
  • Der Sensor Tag kann auch als eine Art „unsichtbarer Zaun“ eingesetzt werden
    – verlässt ein Fahrzeug oder Objekt das definierte Areal, wird dies unmittelbar gemeldet

Was es bringt:

  • Zeitersparnis durch exaktes Auffinden des Objektes
  • Wartezeiten an den einzelnen Produktionsstationen verringern
  • Steigerung der Produktivität
  • Verminderung der Produktionskosten
  • Sicherheitsstandards erhöhen

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Spier Use Case

 

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