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Passende Sensoren für Ihr Condition Monitoring

Maximale Auslastung von Maschinen, möglichst wenig Stillstandzeiten und Unterbrechungen in der Produktion sowie geringe Instandhaltungs- und Wartungskosten. All dies und mehr steht für die Wirtschaftlichkeit eines produzierenden Unternehmens, egal welcher Größe, mit an oberster Stelle.

Ohne ein Condition Monitoring, d. h. die digitale Überwachung von Maschinen und Anlagen durch Sensoren sowie deren Vernetzung, ist dies in Zeiten fortschreitender Digitalisierung und der Industrie 4.0 nicht mehr möglich.

Was ist Condition Monitoring?

Condition Monitoring – auf Deutsch Zustandsüberwachung – bezeichnet nichts anderes, als dass Maschinen, Anlagen, Prozesse oder Systeme kontinuierlich digital überwacht werden, um ihren aktuellen Zustand zu bewerten und gegebenenfalls Abweichungen vom normalen Betriebszustand frühzeitig zu erkennen.

Das Hauptziel der Zustandsüberwachung besteht darin, Probleme oder Verschleißerscheinungen rechtzeitig zu erkennen, bevor sie zu schwerwiegenderen Schäden oder ungeplanten Ausfällen führen.

Dieser Ansatz nutzt verschiedene Arten von Sensoren und Technologien, um Daten über Maschinen- bzw. Prozessparameter zu sammeln, wie z. B.:

  • Vibrationen,
  • Temperatur,
  • Druck,
  • Schwingungen,
  • Strömung,
  • elektrische Signale u. a.

Diese Daten können anschließend anhand definierter Muster und Sollwerte bewertet werden, um Anomalien oder Abweichungen vom Normalbetrieb festzustellen. Bei einer tatsächlichen Abweichung kann das System automatisch Alarme auslösen und Benachrichtigungen an das Wartungspersonal senden, damit sie geeignete Maßnahmen ergreifen.

Eine Auswahl von Sensoren für die Zustandsüberwachung

  • Bob Smart Assistent

    Der Bob Smart Assistant von Watteco ist ein LoRaWAN-Vibrationssensor. Mithilfe des integrierten Beschleunigungssensors, eines Gyroskops und eingebetteter künstlicher Intelligenz analysiert er die Vibrationen einer Maschine und setzt rechtzeitig bei Erkennung einer Anomalie eine Warnung ab. Das robuste IP68-Gehäuse ermöglicht den Einsatz in rauen, industriellen Anwendungen.

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  • LoRa IoT Stromsensor Harvy2

    Prototyp

    Der LoRaWAN Stromsensor von deZem dient der Erfassung von Effektivströmen in Haupt- und Unterverteilungen. Er erfasst drei AC-Ströme sowie eine Spannung und kann daraus auch Wirkleistungen ermitteln. Darüber hinaus kann er bis zu vier separate 4–20 mA Analogsignale erfassen. Er arbeitet komplett batteriefrei, da er sich mit Strom aus seiner Umgebung versorgt.

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  • ELT-2 LoRaWAN Multisensor

    Der ELT-2 LoRaWAN Multisensor von Elsys kann sowohl analoge als auch digitale Signale erfassen. Er verfügt über vier interne Sensoren: Temperatur-, Feuchtigkeits-, Luftdrucksensor sowie einen Beschleunigungsmesser. Zusätzlich können zwei externe Sensoren angeschlossen werden. Ausgestattet mit einem IP67-Gehäuse kann er auch im Freien eingesetzt werden.

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  • SMARTbox Mini

    Die SMARTbox mini von PSsystec ist ein vollständig integriertes Mobilfunk-Gateway, um Modbus-Geräte anzubinden – ideal für das industrielle Umfeld zur zusätzlichen Fernüberwachung. Das Gateway nutzt die IoT-Cloud von Cumulocity und Cloud of Things. Mit der Cloud-Fieldbus-Applikation lassen sich Modbus-Teilnehmer per Plug&Play projektieren und verwalten.

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